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Tagespflege
Und abends nach Hause

Unsere Tagespflege als teilstationäres Angebot macht es möglich: selbstbestimmte, bedarfsorientierte Tagesgestaltung und gleichzeitig gesicherte Pflege und Betreuung.

Tagespflege: Ein gutes Gefühl für alle.

Die Tagespflege ist ein Angebot für Senioren mit und ohne Pflegebedarf, die eigentlich zu Hause leben. Wenn die Betreuung dort tagsüber nicht durchgehend sichergestellt ist, weil z.B. die Angehörigen arbeiten oder eigene Freiräume brauchen, kann ein Aufenthalt in unserer Einrichtung diese Lücke passgenau füllen. Oder es fällt Ihnen - ohne dass Pflegebedürftigkeit im engeren Sinne vorliegt - einfach nur die sprichwörtliche Decke auf den Kopf.

Leistung der Pflegekasse:

je nach Pflegegrad 689,- bis 1.995,- Euro im Monat.

Wieviel besser ist dann ein Tag in einer AWO Pflegeeinrichtung: Hier werden Sie nicht nur gepflegt und medizinisch betreut, sondern auch unterhalten: gemeinsames Frühstück, aus der Zeitung vorlesen, Gedächtnistraining, kleine Spaziergänge oder auch Bewegungsübungen machen den Tag kurzweilig. Unser Fahrdienst holt Sie morgens zu Hause ab bringt Sie am Abend wieder zurück.

Zusätzlich zu den Leistungen der Pflegekasse für die Tagespflege kann die Pflegekasse bis zu 50 % Pflegegeld oder/und Pflegesachleistung für die Pflege zu Hause leisten. Bei einer Demenz kann sich die Pflegekasse auch ohne Vorliegen eines Pflegegrades im Rahmen der „Leistungen für Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinen Betreuungsbedarf“ an den Kosten beteiligen.

Sie haben Fragen zum Angebot und Finanzierung der Tagespflege? Dann nehmen Sie doch Kontakt zu uns auf - wir beraten Sie gern und stricken gemeinsam mit Ihnen einen maßgeschneiderten Besuchsrhythmus.

Die AWO Württemberg bietet Tagespflege in folgenden Einrichtungen an:

 

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Stationäre Pflege
Heim bedeutet auch Zuhause

Stationäre 'Pflege'? Wir wollen Sie nicht nur pflegen. Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen und ein gutes Leben führen. Wir wollen Ihr neues Zuhause sein. Von Anfang an und für viele Jahre.

Stationäre Pflege: Wir sind auf Sie eingerichtet

Es gibt viele unterschiedliche Gründe, warum sich Menschen an uns wenden und stationär bei uns aufgenommen werden. In den Pflegeeinrichtungen der AWO Württemberg sind wir auf die verschiedenen Bedürfnisse von Senior*inen und ihren Angehörigen eingerichtet. Ob Kurzzeit- oder Dauerpflege sprechen Sie mit uns! Auch im Falle einer Demenzerkrankung sind wir Ihre Ansprechpartner.

Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege: Bei der AWO in guten Händen

Sie leben zu Hause bei Ihrer Familie? Das soll auch so bleiben. Aber womöglich benötigen Sie übergangsweise - für bis zu 4 Wochen pro Jahr - stationäre Pflege, etwa wenn Sie nach einem Krankenhausaufenthalt noch nicht fit genug sind, um direkt wieder in die eigenen vier Wände zurückzukehren. In diesem Fall kann die Kurzzeitpflege in einer unserer Einrichtungen das passende Angebot sein.

Pflegeversicherungsleistungen für die Kurzzeitpflege:

ab Pflegegrad 2 - jährlich 1.612 €

Wenn Sie zuhause von einem Angehörigen gepflegt werden, kann es passieren, dass dieser selbst krank wird und ausfällt oder in den Urlaub fährt. Für diesen Fall haben Sie einen gesetzlichen Anspruch auf einen stationären Aufenthalt im Rahmen der Verhinderungspflege. Für bis zu 8 Wochen jährlich beteiligt sich die Pflegekasse mit bis zu 1.612 € an den Kosten.

Immer dann, wenn häusliche Pflege für eine absehbare Zeit schwierig oder unmöglich ist, sind Sie bei der AWO an der richtigen Adresse! Kurzzeitpflegeplätze gibt es in allen Pflegeeinrichtungen der AWO Württemberg. Einrichtungen in Ihrer Nähe finden Sie hier.

Dauerpflege: Sorgenfrei, sicher und geborgen im neuen Zuhause

Manchmal ist die Lage so, dass eine vollstationäre Pflege die beste Entscheidung ist. Der schwerst pflegebedürftige Mensch wird dann bei uns rund um die Uhr kompetent und liebevoll betreut. Auch noch rüstige und autarke Senior*innen entscheiden sich für den Umzug in eine Pflegeeinrichtung. Sie finden hier neue Kontakte und viele Möglichkeiten für eine abwechslungsreiche Tagesgestaltung. Und natürlich immer dann eine helfende Hand, wenn Sie sie benötigen.

Pflegeversicherungsleistungen für die stationäre Pflege:

je nach Pflegegrad bis 2.005 € im Monat Spezielle Konzepte für Menschen mit Demenz: Würde und Lebensqualität

Eine demenzielle Erkrankung verläuft schrittweise und Betroffene sind irgendwann nicht mehr in der Lage, den praktischen Alltag zu bewältigen. Für Angehörige sind die Belastungen immens und nicht selten wird eine Betreuung in der Familie schlicht unmöglich. In solchen Fällen verschafft ein Umzug in eine statioäre Einrichtung allen Beteiligten neue Lebensqualität. Die Pflegeeinrichtungen der AWO sind auf die besonderen Bedürfnisse von Demenzkranken vorbereitet. In einigen unserer Häuser finden Sie sogar einen spezialisierten Wohnbereich, der schon baulich für diese Bewohnergruppe konzipiert wurde. Geschulte Pflegekräfte, darunter auch Fachkräfte für Gerontopsychiatrie, setzen sich engagiert dafür ein, dass die Erkrankten trotz nachlassender Orientierung so eigenständig wie möglich leben können.

Neben der aktivierenden Pflege ist uns eine feinfühlige und bedarfsgerechte Betreuung der Menschen besonders wichtig. Speziell ausgebildete Betreuungsassistenten kümmern sich um die Alltagsgestaltung der Demenzerkrankten. Unterstützt werden sie durch viele ehrenamtliche Helfer, die sich in unseren Einrichtungen für das Wohl der Bewohner einsetzen.

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Migration

Die Grundwerte der AWO Vielfalt und Toleranz nehmen die Träger der AWO wörtlich und engagieren sich seit vielen Jahren in der Migrationssozialabeit.

Über das Bundesprogramm der Migrationsberatung für Erwachsene (MBE) des BMI (Innenministerium) werden primär Menschen aus der EU ab 27 Jahren erreicht und in ihrem Integrationsprozess begleitet. Beratungsschwerpunkte sind Fragen zu Sprachkursen, Wohnen, Arbeit, Gesundheit, Kinderbetreuung/Schule sowie einfache rechtliche Fragen. Weitere Details finden Sie hier:

https://www.bmi.bund.de/DE/themen/heimat-integration/integration/migrationsberatung/migrationsberatung-node.html

Im Bundesprogramm der Jugendmigrationsdienste (JMD) des BMSFJ (Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) erreichen die Beratungsdienste junge Menschen zwischen 12 und 27. Hier findet sich die Rechtsgrundlage im § 13 SGB 8.

Weitere Details finden Sie hier:

https://www.jugendmigrationsdienste.de/

 

Über die Bundesprogramme hinaus engagieren sich unsere Träger vor Ort in ganz vielfältigen Angebotsformen: manche übernehmen das Integrationsmanagement vor Ort für die Kommune im Rahmen des Landesprogramms „Pakt für Integration“, andere veranstalten „Mama lernt Deutsch-Kurse, wieder andere engagieren sich im Rahmen der Flüchtlingssozialarbeit.

Es ist ein breites Feld und wir sind stolz, unseren Beitrag zu einem gesellschaftlich friedlichen Miteinander dadurch leisten zu können.

Als Bezirksverband haben wir für die Bundesprogramme MBE und JMD die Landeskoordination, das bedeutet, hier betreuen wir Träger aus dem Landesteil Baden mit und versorgen alle Träger mit relevanten Informationen von der Bundesebene.

Wir als Bezirksverband sind Ansprechpartner für unsere Träger, um Austausch, Fortbildung & Fachberatung sicherzustellen.

Wenn Sie sich für eines der Angebote oder eine Dienstleistung interessieren, nutzen Sie gerne die Suchfunktion auf unserer interaktiven Karte.

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AWO Cha(lle)nge für Powerkids

Gemeinsam gegen Kinderarmut - AWO Cha(lle)nge für Powerkids - ein ESF Projekt der AWO Württemberg!

AWO Cha(lle)nge für Powerkids: "Kinderarmut als Dauerkrise - nicht nur in Corona-Zeiten" unsere Fachveranstaltung vom 28.10.2021 war ein voller Erfolg

mit Beiträgen von; Dr. Irina Volf (Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V.), Dr. Michael Wolff (Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration) Laura Streitbürger (AWO Bezirksverband Württemberg e. V.); Thorsten Gabor (Servicestelle für Kinder- und Jugendbeteiligung Baden-Württemberg).

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Unter Federführung der AWO Württemberg fanden sich für "Starke Kinder - Chancenreich" die AWO Schwäbisch Hall, AWO Heidenheim und die AWO Esslingen zu einem Projektverbund zusammen. Die Armutsgefährdung von Kindern und Jugendlichen in Baden Württemberg ist gestiegen, daher muss sich aus der Sicht der AWO der Fokus auf den strukturellen Wandel der Verhältnisse richten. Die Armutsforschung zeigt, dass das Aufwachsen in Armut für Kinder und Jugendliche ein zentrales Armutsrisiko darstellt. Im Kindes- und Jugendalter sind daher Maßnahmen zur Prävention und Resilienzförderung anzubieten.

Kompetenzpass hilft bei der Orientierung

AWO Cha(lle)nge für Powerkids ist ein Projekt für Schülerinnen und Schüler zum Zeitpunkt des Übergangs auf weiterführende Schulen und in deren Anfangsphase (5. - 7. Klasse). Es wird das Ziel verfolgt, durch persönlichkeitsstärkende Maßnahmen positive Perspektiven für die Entwicklung der jungen Menschen aufzutun und dabei familiäre Armutsrisiken zu durchbrechen. Die individuell passgenauen Fördermaßnahmen, die zu einer positiven Entwicklung beitragen, werden in einem sogenanntem "Kompetenzpass" hinterlegt.

More Power - Kinder stärken!

Mit AWO Cha(lle)nge für Powerkids wollen wir unter höchstmöglicher Beteiligung der Kinder eine Stärkung der Selbstkompetenz erreichen. Die Kinder sollen gute Erfahrungen machen können, ihre Resilienz fördern, verlässliche Begleitung erfahren, die ihnen wiederum Perspektiven eröffnet.

More Power - Kinder unterstützen!

Dazu ist nicht nur der Blick auf unsere Teilnehmer*innen zu richten sondern auch im Rahmen der Projektphase der Grundstein für sozialräumlich orientierte Präventionsketten zu legen, indem für eine echte Teilhabe das Augenmerk auf die Sensibilisierung der aufnehmen Unterstützungssysteme gerichtet wird.

Die drei Projektbeteiligten mit Herz Die AWO Esslingen mit Expertise in: SPFH, Flüchtlingssozialdienst, Migrationsarbeit Die AWO Heidenheim mit Expertise in: SPFH, offene Jugendarbeit, Waldheim, JMD, Projekte rund um den Arbeitsmarkt. Hier geht's zum Heidenheimer You Tube-Channel: YouTube-Channel "Welt der Powerkinds" Die AWO Schwäbisch Hall mit Expertise in: SPFH, Schulbegleitung, Schulsozialarbeit, Ganztags- und Schulkindbetreuung, Beratung bei Schule und Beruf. Förderung

Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration in Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

Kurzfassung der fünften Phase der AWO-ISS-Langzeitstudie als PDF Download Forderung der Arbeiterwohlfahrt anlässlich der fünften Phase der AWO-ISS-Langzeitstudie AWO Bundesverband: Armuts- und Reichtumsbericht - AWO fordert Konsequenzen
Indische Frau
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