Die AWO bietet vielfältige Ausbildungsplätze für spannende Berufe an. Aktuelle Ausschreibungen finden Sie in unserer Stellenbörse. Zum Beispiel zu folgenden Ausbildungsberufen:

Kaufleute für Büromanagement sind die Allrounder im Büro. Sie organisieren Geschäftsprozesse, koordinieren Termine, bearbeiten Korrespondenz und kümmern sich um die Finanzen. Kurz gesagt, sie halten das Büro am Laufen.

Eine Ausbildung zum Kaufmann oder zur Kauffrau für Büromanagement dauert in der Regel 3 Jahre und ist eine duale Ausbildung, bei der man sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule lernt. Dies bedeutet, dass man praktische Erfahrungen sammelt, während man gleichzeitig theoretisches Wissen erwirbt.

Wenn man seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, stehen einem eine Menge Karrieremöglichkeiten offen. Man kann beispielsweise im Büromanagement, in der Personalabteilung oder im Finanzwesen arbeiten. Die Fähigkeiten und Kompetenzen, die man während der Ausbildung erwirbt, sind auch in anderen Bereichen des kaufmännischen Bereichs gefragt.

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) bietet eine attraktive Möglichkeit für eine Ausbildung zum Kaufmann oder zur Kauffrau für Büromanagement. Als gemeinnütziger Verband bietet die AWO ihren Mitarbeitern eine angenehme Arbeitsumgebung und eine hohe soziale Verantwortung. Zudem ist die AWO in einer Vielzahl von Bereichen tätig, wodurch man während seiner Ausbildung viele verschiedene Arbeitsbereiche kennenlernen und Erfahrungen sammeln kann.

Alles in allem ist die Ausbildung zum Kaufmann oder zur Kauffrau für Büromanagement eine tolle Möglichkeit, um im kaufmännischen Bereich Fuß zu fassen und eine solide Karriere aufzubauen.

Mit einer abgeschlossenen Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration gibt es viele Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt. Hier sind einige Berufe und Tätigkeitsfelder, die nach der Ausbildung in Frage kommen könnten:

  • Systemadministrator
  • Netzwerkadministrator
  • IT-Consultant
  • IT-Projektmanager
  • IT-Service-Techniker

Außerdem ist auch eine Tätigkeit in Bereichen wie Softwareentwicklung, IT-Sicherheit oder IT-Service-Management möglich. Es hängt alles davon ab, welche spezifischen Fähigkeiten und Interessen Sie haben und in welche Richtung Sie sich weiterbilden möchten.

Fachpraktiker ist eine hauswirtschaftliche Ausbildung für Menschen mit Unterstützungsbedarf. Durch die Beendigung der Ausbildung sind einem vielseitigen Möglichkeiten geboten. Der Einsatz in einer Großküche, Wäscherei oder der Hausreinigung als Fachkraft. Ebenso kann man in einem Privathaushalt arbeiten und die Hauswirtschaftlichen Dienstleistungen, die hier anfallen bewältigen diese wären hierbei unter anderem auch die Kinderbetreuung. Darauf aufbauend ergeben sich folgende Weiterbildungsmöglichkeiten:

  • Meisterin der Hauswirtschaft
  • Stattlich geprüfte/r Hauswirtschaftliche/r Betriebsleiter/in
  • Staatlich geprüfte/r und anerkannte Dorfhelfer/in
  • Familienpflegerin
  • Staatlich geprüft/r Fachwirt/in für Organisation und Führung
  • Bachelor/ Master Ökotrophologin/Ökotrophologe

Die Ausbildungsdauer ist 3 Jahre. Die Auszubildende legen nach der Zwischenprüfung einen Schwerpunkt fest, meistens den passenden zum Ausbildungsbetrieb. In der Ausbildung werden die Auszubildende in der Wäscheversorgung, Reinigung, und in der Produktionsküche eingesetzt. In der Ausbildung wird zu dem das Gestalten des Wohnumfelds, die Kalkulation von hauswirtschaftlichen Dienstleistungen, Reinigen und Pflegen von Textilien und das Produzieren von Speisen und dessen Service erlernt.

Die Ausbildungswege in der frühkindlichen Bildung eröffnen vielfältige Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Ein paar Beispiele zeigen, was möglich ist:

  • Man über die Ausbildung höhere Abschlüsse und Qualifikationen erwerben, z. B. einen mittleren Bildungsabschluss oder die Berechtigung, an einer Hochschule zu studieren.
  • Man kann sich weiterqualifizieren (z. B. an einer Fachschule für Organisation und Führung), um die Leitung einer Kita zu übernehmen.
  • Es besteht die Möglichkeit ein Studium anschließen, um später z.B. selbst den Nachwuchs auszubilden

In der Regel dauert die Ausbildung in Vollzeit 3 Jahre. Im Rahmen der PIA gibt es ab dem ersten Lehrjahr viele Praxisphasen, in der klassischen Ausbildung folgt zunächst für 2 Jahre die theoretische Ausbildung. Dann folgt ein praktisches Anerkennungsjahr in einer Einrichtung.  

In den Einrichtungen der AWO lernen nicht nur die Kinder die Grundwerte der AWO auf Augenhöhe kennen, auch die Auszubildenden füllen die Grundwerte Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Toleranz mit Leben, indem ihnen Entfaltungsräume ermöglicht werden - sie dürfen im Rahmen des Ausbildungsprogramms mitbestimmen und Selbstverantwortung übernehmen! Außerdem ermöglichen wir unseren Auszubildenden das Schnuppern in die AWO-Welt auch jenseits der Einrichtung - digitale Formate wie AWO Talk oder AWO Insight stehen auch dem Nachwuchs offen, um mehr über die AWO als sozialpolitischen Mitgliederverband kennenzulernen. O-Ton: "An der AWO gefällt mir am meisten, dass ich so viele Bereiche U3, Ü3, Hort) kennenlernen kann. Mir ist viel Freiraum geboten, so dass ich mich ausprobieren kann. Ich darf selbstständig Angebote durchführen und unterschiedliche Sachen ausprobieren und wenn ich Hilfe benötige, ist das Team da und unterstützt mich dabei. An der AWO ist die Ausbildung mit Spiel und Spaß verbunden.

Frau sitzt am Schreibtisch

Ausbildung zum Pflegefachmann / zur Pflegefachfrau

Alle Informationen zur 3-jährigen Ausbildung in der Pflege finden Sie auf den Seiten unserer Bildungsakademie Württemberg.

 

 

Ausbildung bei der AWO: Fürs Leben lernen!

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